Hast du manchmal das Gefühl, in einem Meer von To-dos, Nachrichten und endlosen Ablenkungen zu ertrinken? Das Leben im 21. Jahrhundert kann sich oft anfühlen wie ein Wirbelsturm, der uns von einer Ecke zur nächsten schleudert.
> Und genau hier kommt die Meditation ins Spiel: Ein erprobter Anker im Strudel des Lebens.
Ein Ort der Ruhe, der mitten im Trubel der digitalen Ära immer greifbar bleibt.
Yoga-Universum gibt dir wertvolle Tipps, mit denen regelmäßig Meditieren zum Kinderspiel wird!
Was ist Meditation?
Meditation ist die Kunst der Konzentration und des inneren Friedens.
Das Wort „meditare“ kommt ursprünglich aus dem Lateinischen und kann als „bedenken, im Sinn haben“ übersetzt werden. Laut Duden ist Meditieren eine „mystische Versenkung“ – eine Reise, auf der du dich in die Tiefe deiner eigenen Gedanken begibst.
In Sanskrit wird Meditation „Dhyana“ genannt, was so viel bedeutet wie „tiefe Kontemplation“ oder „reflektierendes Nachdenken„.
Yoga wird von einigen ebenso als Meditation gesehen: Im Kern ist die äußere Form – die Yogahaltung oder Asana – nicht bedeutend, sondern die innere Form:
> Es geht darum, ob bzw. wie du es schafft, bewusst und achtsam bei dir selbst zu bleiben, während du die Asanas ausführst.
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Was Meditation und Gewohnheiten gemeinsam haben
Meditation und Gewohnheiten klingen wie zwei verschiedene Dinge. Im Kern sind es jedoch zwei Seiten derselben Medaille.
> Meditation hilft uns, unsere Gedanken zu ordnen und uns zu zentrieren. Die Gewohnheiten helfen uns, Meditieren aktiv in unseren Alltag zu integrieren.
So wie beim Yoga, bei dem man Yogastellungen durch Üben und regelmäßiges Praktizieren perfektioniert, kannst du durch die Entwicklung von Gewohnheiten eine tiefere, beständige Meditationserfahrung erreichen.
Tatsächlich liegt der Schlüssel einfach im Tun – indem man nicht zu lange über etwas nachdenkt, sondern es einfach macht – bevor einem der Kopf bereits 10 Gründe (oder Ausreden) gegeben hat, warum man es bloß lassen sollte!
Praktische Umsetzung: „Ich habe keine Zeit zum Meditieren!“
Du fragst dich jetzt vielleicht: Wie soll das in der Praxis gehen, ich hab doch jetzt schon für nichts Zeit!
In der heutigen schnelllebigen Zeit kann der Gedanke, regelmäßig zu meditieren, als ein weiterer Punkt auf unserer ohnehin schon endlosen To-do-Liste erscheinen.
Meditieren geht schneller, als du denkst! Es geht nicht darum, Stunden sitzend in tiefer Meditation zu verbringen – à la Yogi im Himalaya. Nein!
> Selbst ein paar Minuten des bewussten Atmens oder das Nachsinnen über einen Gedanken oder ein Mantra – beispielsweise das Universalmantra OM – können ausreichen, um dich zu erfrischen und zu erden.
Es geht darum, wenige, wertvolle Minuten am Tag zu finden, in denen du dich selbst zentrierst und auf den gegenwärtigen Moment konzentrierst – 5 Minuten regelmäßigen Innehaltens machen mehr aus, als einmal im Monat 1 Stunde meditieren!
Es ist nicht wichtig, wie langsam du gehst, sondern dass du nicht stehen bleibst. Konfuzius
Tipps, regelmäßig zu meditieren
Meditation kennt keine strikten Zeitpläne.
Sei es morgens beim Aufwachen, mittags während der Mittagspause, abends vor dem Schlafengehen oder neben dem Wasserkocher – der ideale Moment für eine Meditation ist der, der in deinen Tag passt!
Praxistipp: Beginne mit kleinen Schritten. Setze dir zuerst das Ziel, nur 3-5 Minuten pro Tag zu meditieren. Wenn du merkst, das dir das selbst zu kurz ist, dann mach die Meditation stückweise länger – in deinem eigenen Tempo.
Warum nicht heute damit beginnen?
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Einfache Praxistipps für die Meditation
Meditation ist wie ein stiller See mitten im Wald: immer da, immer klar, immer ruhig – wir können jederzeit an diesen See kommen und diese Ruhe in uns finden – wann immer wir sie brauchen.
Doch aller Anfang ist schwer – gerade, wenn man mit einer komplett neuen Aktivität wie der Meditation beginnt!
Hier ein paar Praxistipps, wie du erfolgreich den ersten Schritt tust:
- Meditationsort: Bevor du mit der Meditation beginnst, finde einen Ort, an dem du dich wohlfühlst. Ein Ort, an dem du dich von der Hektik des Alltags zurückziehen und dich ganz auf dich selbst konzentrieren kannst.
- Richtiger Meditationssitz: Deine Körperhaltung während der Meditation ist wichtig – je gerader der Rücken, desto besser. Die Energie muss fließen und der Geist in der Lage sein, den Körper zeitweise zu „vergessen“, um sich voll und ganz auf das Innere im Hier und Jetzt zu konzentrieren. Mit einem Meditationskissen ist das gerade Sitzen ein Kinderspiel!
> Hier findest du weitere Tipps zum Thema, wie du beim Meditieren sitzen kannst!
- Gedankenkarussell: Während du meditierst, kommen und gehen Gedanken durch deinen Kopf. Das ist völlig normal. Deine Aufgabe ist es nicht, sie zu stoppen, sondern sie wie Wolken am Himmel vorbeiziehen zu lassen. Beobachte sie, ohne sie zu bewerten – und versuche, dich nicht von den Emotionen und Gefühlen mitreißen zu lassen
- Konzentration auf den Atem: Der Atem ist ein wunderbarer Helfer bei der Meditation. Die Achtsamkeitsmeditation besteht darin, dass du dich auf deine Atmung konzentrierst
Mit einem Augenzwinkern zum inneren Frieden
Du willst dich in die Meditation vertiefen – und hast dabei möglicherweise entdeckt, dass das Erschaffen neuer Gewohnheiten manchmal dem Balancieren einer Feder auf der Nasenspitze gleicht.
Aber erinnere dich: ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Magie entfaltet – wenn du dran bleibst! Es ist nicht der Berg, den wir erobern, sondern uns selbst.
Du bist auf der richtigen Spur. Atme tief durch, lächle und genieße die Reise!
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. Aristoteles
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Sanskrit ist die alte Sprache der Gelehrten Indiens und die Quelle vieler Begriffe im Yoga,
Meditation ist mehr als nur eine Technik; sie ist eine Reise. Eine Reise, bei der du das Rauschen des Alltags hinter dir lässt und in eine tiefe Stille eintauchst, die immer in dir war und nur darauf wartet, endlich entdeckt zu werden.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. George Herbert
Ein wunderbarer Einstieg in die Meditation ist die Achtsamkeitsmeditation mit Fokus auf den Atem. Deine Gedanken wollen dich in die Vergangenheit oder die Zukunft transportieren – verharre im Hier und Jetzt! Und wenn du mal abdriftest – kein Problem, bringe deinen Geist einfach wieder zurück in den gegenwärtigen Moment.
Das Gefühl ist, als ob du dir eine winzige Oase der Ruhe in der Wüste des Alltags schaffst. In dieser wilden Achterbahnfahrt wünschen sich viele von uns eine kleine Auszeit, ein ruhiges Plätzchen im Auge des Sturms. Erinnere dich an Dhyana – die tiefe Kontemplation. Es geht darum, sich auf den Moment zu konzentrieren, ganz gleich, wie kurz er auch sein mag.
Du wirst überrascht sein, wie sich diese kurzen Momente der Ruhe im Laufe der Zeit zu einer tief verwurzelten Gewohnheit entwickeln können, die dir Energie, Klarheit und einen frischen Blick auf den Tag schenkt.
Letztlich ist die Zeit, die wir uns für uns selbst nehmen, nie verschwendet. Sie ist ein Geschenk, das wir uns selbst machen, um mit mehr Klarheit, Ruhe und Präsenz in der Welt zu agieren. Also, warum nicht diesen kleinen, aber bedeutungsvollen Schritt heute noch machen?
Die Wahrheit ist: Meditation nimmt gar nicht so viel Zeit in Anspruch, wie du vielleicht denkst!
Die Verbindung zwischen Körper und Geist ist der Atem. Lass ihn tief und bewusst fließen. Fühle, wie jede Einatmung Energie und jede Ausatmung Entspannung bringt.
Einmal in die richtige Meditationssitzhaltung gerutscht – sei es der Schneidersitz, ein Meditationskissen oder ein Stuhl – schon arbeitest du an deiner neuen Gewohnheit, jeden Tag zu meditieren!
Millionäre und Milliardäre: Mit diesen Gewohnheiten erobern sie die Welt
Viele von uns träumen davon, es „ganz oben“ zu schaffen, aber was unterscheidet jene, die den Gipfel erreichen, von denen, die es nicht tun? Untersuchungen und Interviews mit einigen der weltweit erfolgreichsten Menschen zeigen, dass ihr Erfolg oft auf bestimmte Gewohnheiten zurückzuführen ist.
Stell dir vor, du könntest einen Blick hinter die glänzenden Fassaden der Luxusvillen werfen und herausfinden, was diese Menschen wirklich jeden Tag tun. Die Chancen stehen gut, dass man diese Menschen öfters beim Meditieren erwischt – denn es ist Teil des Erfolgs!
Du musst auch nicht eine ganze Stunde meditieren – so wie du auch nicht 1 Stunde Yoga machen musst, um bereits die Benefits zu spüren.
Zum Einstieg könntest du den Schneidersitz „Sukhasana“ bevorzugen, oder auch ein Meditationskissen, ein Zafu oder einfach einen Stuhl!
Hier ist die Quintessenz:
- Frühes Aufstehen: Schon vor dem ersten Vogelgezwitscher sind viele von ihnen wach. Jack Dorsey startet den Tag mit einem Lauf vor Sonnenaufgang und Richard Branson begrüßt den Tag bereits um 5:45 Uhr. Dieses frühe Erwachen bietet ihnen die Chance, den Tag proaktiv und nicht reaktiv zu beginnen.
- Ein gesunder Lebensstil: Gesundheit ist ein unschätzbares Gut. Es ist nicht überraschend, dass nahezu alle erfolgreichen Menschen einen sportlichen Lifestyle pflegen. Viele nutzen Yoga“, aus dem Sanskrit „Vereinigung“ oder „Verbindung“, in Form von Asanas, Atem- und Achtsamkeitsübungen um Körper und Geist zu vereinen.
- Lesen: Ihr Durst nach Wissen ist unstillbar. Egal ob Tageszeitungen, Biografien oder Fachliteratur – das Lesen erweitert nicht nur den Horizont, sondern hält auch den Geist scharf.
- Kontemplation: Meditation, in Sanskrit Dhyana („Konzentration“), ist mehr als nur ein Trend. Diese Momente der Reflexion und des inneren Friedens ermöglichen es ihnen, sich auf ihre Ziele und Visionen zu konzentrieren.
- Strukturierte Routinen: Der Schlüssel liegt in der Regelmäßigkeit. Ein festgelegter Ablauf bietet Struktur und sorgt für einen effizienten Tagesstart.
- Unerschütterliche Disziplin: Höchste Standards prägen ihren Alltag. Selbstbewusstsein, gemischt mit der richtigen Portion Demut, ermöglicht es ihnen, stetig an sich zu arbeiten und über sich hinauszuwachsen.
Gewohnheiten für den langfristigen Erfolg entscheidend: Denn ohne solide Grundlagen kann kein nachhaltiges Wachstum erreicht werden. Funfact: Es ist oft einfacher, gesunde Gewohnheiten aufzubauen, als ungesunde abzulegen – das ist doch genial! Wir müssen also „nur“ die richtigen neuen Routinen entwickeln und diese kontinuierlich optimieren, und gar nicht auf unsere alten Laster aktiv verzichten – sie werden ganz von selbst verschwinden.
Erfolg beschränkt sich dabei natürlich nicht nur auf finanzielle Aspekte: Die Qualität des Lebens, insbesondere im Bereich Gesundheit, spielt eine ebenso wichtige, wenn nicht wichtigere Rolle.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Die Macht des Durchhaltens – Gewohnheiten als Schlüssel zum Erfolg
Ein Aspekt, den viele übersehen, ist, dass Meditation mehr ist als nur eine gelegentliche Praxis; es ist eine Kunst, die durch beständige Übung zu einem festen Bestandteil des Alltags wird. Ganz ohne Verzicht – denn Verzicht und extreme Verbote stehen der Veränderung von Gewohnheiten im Weg.
Der Fokus liegt darauf, das Gute in den neuen Gewohnheiten zu spüren und die alten Gewohnheiten bewusst zu genießen. Und wer kann uns dabei besser helfen als unser treuester Verbündeter? Richtig, unsere Gewohnheiten – das Geheimrezept für ein glückliches Leben in Harmonie und Ausgeglichenheit.
Im unaufhaltsamen Strom des Alltags fühlen wir uns oft überrollt – wie auf Autopilot hacken wir unsere täglichen To-Do Listen ab. Doch halt mal kurz an und schau genauer hin: Könnten einige gewohnte Aktivitäten nicht der verlässlichste Anker in einem stürmischen Ozean sein? Sie sind treue Begleiter, die uns stetig durch den Tag führen und im Laufe der Zeit die Landschaften unserer Persönlichkeit formen.
Du denkst vielleicht, dass eine Gewohnheit schwer zu entwickeln ist. Am Anfang mag es so erscheinen, wenn der Motor noch kalt ist und der Start holprig. Doch einmal in Gang gesetzt, gleitet man fast mühelos weiter. Das Geheimnis? Die Macht des Durchhaltens. Genau wie Wasser, das mit der Zeit selbst den stärksten Stein erweichen kann, kann eine kleine, stetige Gewohnheit große Veränderungen herbeiführen.
Werde dir der Kraft deiner Gewohnheiten bewusst. Sie sind das unsichtbare Fundament, auf dem du jeden Tag aufbaust. Stell dir vor, du beginnst jeden Morgen mit einer kurzen – 3-minütigen – Achtsamkeitsmeditation – du bist dadurch ganz anders mental auf den neuen Tag eingestellt. Du glaubst es nicht? Probier es aus!
Stelle dir vor, in dir gäbe es einen stillen Ort, fernab vom Lärm der Welt, an dem du Frieden und Klarheit findest. Das ist es, was Meditation dir zu bieten hat. Die Magie dieser Praxis liegt in ihrer Einfachheit, in ihrer Fähigkeit, uns von alltäglichen Ablenkungen zu befreien und uns mit uns selbst zu verbinden.
Ein neues Ritual erschaffen: Meditation in deinem Leben
Meditation kann dein stärkstes Werkzeug sein. Denke nicht, dass du gleich eine Stunde in völliger Stille verbringen musst. Nein, es sind oft die kleinen, konsistenten Schritte, die den Unterschied machen. Verbinde deine Meditation mit einem vertrauten Moment des Tages – vielleicht, wenn morgens deinen Kaffee zubereitest. Diese Kombination macht es einfacher, Meditation zu einer festen Größe in deinem Leben zu machen.
Fassen wir zusammen: Jeder Moment, in dem du einer neuen, positiven Gewohnheit Raum gibst, ist ein Sieg. Ein Sieg über alte Muster, ein Schritt in Richtung deines neuen Ichs. Denk daran, dass Gewohnheiten kleine Meisterwerke sind, die im Laufe der Zeit ein beeindruckendes Bild von dir zeichnen.
Interessanterweise war der ursprüngliche Zweck des Yoga, den Körper optimal auf das lange Sitzen während der Meditation gedacht – damit die Mönche stundelang verharren und nach innen schauen können, um ihre spirituelle Entwicklung zu fördern (Yoga = „Verbindung“, „Vereinigung“ … mit deinem inneren Selbst).
Praxistipps zur Veränderung von Gewohnheiten
Gewohnheiten sind mächtige Verhaltensmuster, die uns helfen können, Meditation in unser tägliches Leben zu integrieren. Aber wie können wir unsere Gewohnheiten langfristig und praxisnah ändern?
Hier eine kleine praktische Anleitung, um heute damit zu beginnen, deine Gewohnheiten zu verändern:
- Beschreibe die Routine: Dokumentiere die Handlung oder Situation, die geändert werden soll.
- Identifiziere den Auslöser: Notiere über mehrere Tage, was direkt vor dem Aufkommen des Verlangens passiert ist, z.B. Ort, Uhrzeit, Gefühle, Anwesenheit von Personen und vorherige Aktivitäten.
- Experimentiere mit Belohnungen: Ändere deine Handlung, um verschiedene Belohnungen zu erhalten. Die alternative Belohnung sollte in mindestens einem Aspekt (z.B. Bedürfnis nach Ablenkung oder Stressabbau) gleichwertig sein. Bewerte anschließend, ob du imer noch ein Verlangen nach der ursprünglichen Belohnung verspürst oder nicht mehr.
- Mache einen Plan: Identifiziere Trigger und alternative Belohnungen, um eine neue Gewohnheitsroutine zu erstellen. Schreibe die Lösung auf und lass dich durch Rückschläge nicht entmutigen – es geht nicht um Perfektionismus, der ist sogar kontraproduktiv. Arbeite einfach daran, jeden Tag ein bisschen besser zu werden!
Es ist wichtig zu beachten, dass Gewohnheiten tief in unserem Gehirn verwurzelt sind und nicht über Nacht geändert werden können. Der Prozess erfordert Geduld, Ausdauer und Engagement. Mit der richtigen Strategie und Entschlossenheit kann jeder seine Gewohnheiten ändern und ein gesünderes, produktiveres Leben führen.
Das Wissen um die Mechanismen, die Gewohnheiten zugrunde liegen – insbesondere das Verständnis von Auslösern und Belohnungen – ist ein erster Schritt zur erfolgreichen Umsetzung!
Und falls du dabei mal ins Straucheln gerätst, erinnere dich daran, dass selbst der erfahrenste Yogi mal ein Anfänger war. Also, in der Ruhe liegt die Kraft – und vielleicht auch in ein bisschen Schokolade für die Seele.
Begib dich auf diese spannende, manchmal wackelige, aber stets lohnenswerte Reise!
Es geht weniger um das Ankommen als um das Unterwegssein. Jeder Atemzug, jede neue Gewohnheit, jeder meditative Moment – sie alle sind kleine, goldene Schritte auf dem Pfad zur Selbsterkenntnis und inneren Balance.